Newsletter vom 6. Juli 2017: Sardinen in Monterey und die Stadt des Flower Powers und des Nebels - San Francisco 
In Monterey gibt es eine - viel  kleinere - Kopie der Fishermen's Wharf von San Francisco. Aber mindestens genauso  touristisch ausgerichtet. Ein Seafood-Restaurant reiht sich an das andere und  in den Schaufenstern warten riesige Krabben auf einen grausamen Tod. Das grosse  Angebot an Meeresfrüchten wird durch einzelne Süsswarenläden aufgelockert, in  denen mit Schokolade überzogene Salzbrezeln und Marshmallows angeboten werden  (die kulinarischen Vorlieben der Amerikaner ist dann mal ein separates  Kapitel). Auf den Holzverstrebungen unter den Piers röhren Robben und entlang  der Geländer sonnen sich die jungen Seemöwen in ihrem Babyflaum. 
Nebst der Fishermen's Wharf gibt  es in Monterey zwei Muss-man-gesehen-haben: die Cannery Row und das berühmte  Monterey Bay Aquarium, welches eines der Besten der Welt und - gemäss  Reiseführer - ein absolutes "Muss" sein soll. Aber wir taten uns mit  der Entscheidung schwer, kostet der Eintritt doch unverschämte 50 Dollar - pro  Person! Und der Parkplatz kurz davor nochmal 15 Dollar. Kalifornien ist einfach  sagenhaft teuer und dieses Aquarium toppt nochmal alles. Aber was soll's, wenn  wir schon mal hier sind, gehen wir auch rein, haben wir uns gesagt. Mit uns standen  Hunderte von Kinderchen in der Schlange, denn diese sind das eigentliche  Zielpublikum. Und das ist gut so, ist doch der Anspruch des didaktisch  hervorragenden Museums die Sensibilisierung für die Themen Abfall im Meer aber  vor allem für die immer stärkere Überfischung. 
An der Cannery Row standen einst  einige Sardinen-Konservenfabriken (eine dieser alten Fabriken wurde in das auch  architektonisch interessante Aquarium integriert) und gaben Monterey den Namen  "Sardinen-Hauptstadt der Welt". Berühmt wurde die Strasse vor allem  durch den Roman "Die Strasse der Ölsardinen" von John Steinbeck,  welcher hier geboren wurde und viele Jahre hier lebte. John Steinbeck besass  übrigens einen Camper namens Rosinante, welcher im Roman Travels with Charley  mit"spielt". Aber das nur nebenbei ;-)  
Die Sardinen-Schwärme blieben  wegen der Überfischung irgendwann mal aus und hier schliesst sich der Kreis zum  Aquarium und seiner Kernbotschaft. 
Einer der prestigeträchtigsten  Golfplätze der Welt ist sicher derjenige von Pebble Beach. Aber auch wenn man  Namen wie Monterey oder Carmel-by-the-Sea hört, denkt man an die Schönen und  vor allem Reichen dieser Welt. Einen Hauch dieser Welt kann man auf dem 17-Mile  Drive schnuppern, welcher auf der Monterey Halbinsel an sechs der insgesamt 14  (!) Golfplätzen, den dazugehörend Luxus-Resorts und -Wohnanlagen sowie an  unzähligen palastähnlichen Villen vorbeiführt. Vieles kann man nur erahnen, da  sich die Reichen vor den neidischen Blicken unsereiner mit hohen Mauern  schützen. Aber ab und zu erhascht man einen Blick auf unvorstellbaren Luxus und  für das Fussvolk bleibt immerhin die wunderschöne Kulisse der Pazifikküste. 
Leider konnten wir diese nur  bedingt geniessen, da beim etwa fünften Aussichtspunkt der Motor nicht mehr  ansprang. Wieder das Gleiche wie am ersten Tag: die Batterie scheint gut, aber  der Motor dreht und dreht und dreht ohne Erfolg. Nur das Warnsignal für den  Motor leuchtete. Glücklicherweise sprang er dann doch noch plötzlich an und wir  fuhren fortan praktisch ohne anzuhalten um die Halbinsel und wenn wir doch  einen Fotostopp machten, dann nur mit laufendem Motor.  
  Also wieder in die nächste  Ford-Werkstatt nur um wie schon in Lancaster die gleiche, frustrierende  Erfahrung zu machen, dass man nicht flexibel auf ein akutes Problem eingehen  kann. Man schaute nicht einmal kurz unter die Haube, sondern gab uns einen  Termin für den nächsten Tag. Natürlich hatten wir dann keine Nerven mehr für  die weiteren, geplanten Ausflüge wie zum Beispiel zu den Klippen von Big Sur.  Wir wussten ja nicht, wie lange wir noch fahren können. Am nächsten Nachmittag  (natürlich ein Freitagnachmittag) schaute man dann das Auto an, vermutete das  Problem an einem der unzähligen Kabel die zum Motor führen respektive  wahrscheinlich eher an einem Kontakt oder an einer Lötstelle und gab uns einen  Termin für Montag früh, um die Reparatur ausführen zu lassen. 
  Glücklicherweise fanden wir trotz  Wochenende einen Campingplatz etwa 80 km entfernt und glücklicherweise sprang  das Auto am Montag an. Wir entschieden uns dann, nur die zwei Kabel austauschen  zu lassen, die vermutlich für die Störungen verantwortlich sind und nicht  gleich den ganzen Kabelstrang. Da bleibt natürlich ein mulmiges Gefühl und wir  wissen nie, ob das Auto nach dem nächsten Einkauf oder dem nächsten Tanken noch  anspringt. Gemäss Mechaniker könnte es uns auch mitten während der Fahrt den  Motor abstellen. Oder das Auto startet nicht mehr, wenn wir irgendwo in der  Pampa stehen und keinen Handyempfang haben (gibt es hier sehr häufig!). 
Nach dem Schock der Rechnung  übernachteten wir dann auf dem Parkplatz vor einem Supermarkt direkt unter dem  Schild "No Overnight Parking" (Übernachten nicht erlaubt). Aber die  Polizei, die ab und zu an uns vorbeifuhr, liess uns in Ruhe.  
Via Santa Cruz erreichten wir vor  über einer Woche San Francisco. Diese Strecke mag nicht der spektakulärste  Abschnitt des Highway Number One sein, aber sehr schön ist sie trotzdem und ab  und zu entlockt sie sogar ein "Wow", wenn nämlich die immer wieder  vom Meer hereindrückenden Nebelbänke sich die Klippen hinaufschieben, die  Silhouetten verwischen und man meinen könnte, ein riesiges Aquarell mit dem  Titel "Kampf zwischen Sonne und Wolken" vor sich zu haben. 
Die letzten sieben Tage  verbrachten wir dann in San Francisco. Unseren Camper stellten wir auf einem  Platz ganz im Süden der Stadt ab, nicht mehr als ein Parkplatz mit  Infrastruktur und erst noch in einem nicht sehr vertrauenserweckendem Viertel,  aber eine der ganz wenigen Möglichkeiten in Stadtnähe. In Gehdistanz befand  sich eine Bushaltestelle und mit ein oder zwei Mal Umsteigen erreichten wir in  einer Stunde die Innenstadt. Im Internet besorgten wir uns einen 7-Tages-Pass  und damit konnten wir kreuz und quer durch die Stadt fahren, von der Metro bis  zum Cable Car alle möglichen Transportmittel benutzen und mussten nicht immer  dem Kleingeld für den exakten Ticketpreis nachspringen. 
Viele Freunde die diesen  Newsletter lesen, waren schon einmal in San Francisco. Müssig also, die  touristischen Highlights nochmal zu beschreiben. Trotzdem hier ein kurzer  Überblick über unsere Woche in der ehemaligen Stadt der Blumenkinder. 
  Natürlich besuchten wir an einem  Tag die Piers im Norden der Stadt, zum Beispiel den National Historical Park am  Hyde Street Pier, ein Freilichtmuseum mit einer historischen Flotte. Früher war  der Pier ein Teil des Highways Number 1 und die Anlegestelle der Fähre nach  Sausalito. Auch eines der ursprünglichen Fährschiffe - ein riesiger  Schaufelraddampfer - ist ausgestellt,   mitsamt einer Flotte gut erhaltener (oder restaurierter) Oldtimer. 
  Wir spazierten dann fast die ganze  Waterfront entlang, vorbei an der berühmten Bäckerei Boudin und dem noch  berühmteren Pier 39, wo sich die Touristen gegenseitig auf die Füsse stehen. Am  Pier 27 legen normalerweise die modernen Kreuzfahrtschiffe an. Aber wir hatten  leider Pech. Gestern war ein Schiff hier und nächste Woche kommt wieder  eines... 
  Bis zum nächsten Ziel, dem Ferry  Building respektive der Markthalle beim Ferry Building nahmen wir den Bus, da  wir mittlerweile schon müde Beine hatten. Die Linien dorthin werden mit  historischen Trolleybussen aus den 50er-Jahren bedient. Diese bonbonbunten  Busse dienen keineswegs nur dem Vergnügen der Touristen, sondern sind ganz  normale Verkehrsmittel. Genauso wie die berühmten Cable Cars von San Francisco  (wobei die Einheimischen angesichts der langen Touristen-Schlangen bei den  Einstiegspunkten auf die Benutzung derselben wahrscheinlich eher verzichten). 
  In der Markthalle gab es dann  endlich eine kleine Stärkung in einem Ambiente, das uns Foodies sehr gut  gefällt. Nebst Wein-Degustier-Bars findet man "richtiges" Brot in  einer tollen Bäckerei, "richtigen" Käse in einer grossen Auswahl,  biologische Delikatessen und kleine Läden mit Tee oder frisch geröstetem  Kaffee. 
An einem weitere Tag besuchten wir  das SFMOMA, das San Francisco Museum of Modern Art. Und wer hat's entworfen?  Die Schweizer respektive der Schweizer Mario Botta. Also ist schon alleine die  Architektur sehenswert. Die Ausstellung zeigt - wie der Name des Museums schon  sagt - vor allem zeitgenössische Kunst. Mal spannender und mal weniger  spannend. Sehr spannend vor allem die Sonderausstellung über Edvard Munch, die  seit einigen Tagen läuft. Ohne dem Schrei, aber trotzdem sehr beeindruckend.  Das Museum ist riesengross und so verbrachten wir den ganzen Tag dort. 
Am nächsten Tag standen wir morgens  um halb Elf vor geschlossenen Geschäften. Wir wissen aber nicht, ob das an San  Francisco liegt oder am speziellen Stadtteil, in dem wir uns aufhielten - in  Haight-Ashbury (die Geschäfte öffnen hier um 11 Uhr). Make Love not War, das  Peace-Zeichen ist allgegenwärtig in der einstigen Hippie-Hochburg. Leider kommt  einem keine Janis Joplin mehr entgegen, dafür sieht man überall diese  grässlichen Batik-Shirts und -Kleider. Aber warum wir dem Viertel nicht sehr  viel abgewinnen konnten, lag wahrscheinlich an den gefühlten 10 Grad. Wir  schlotterten nur noch, trotz Kappe und Handschuhen. Also nix wie rein ins  nächste Museum, dem California Academy of Sciences. Mitten im Golden Gate Park  gelegen und hochgelobt vom Reiseführer. Für Kinder ist dieses Museum sicher  spannend (diese Zielgruppe war auch stark vertreten und entsprechend war der  Lärmpegel kaum auszuhalten), aber für uns eher langweilig. Der Urwald ist  spannender in der Masoala-Halle in Zürich, mehr Schmetterlinge sieht man im  Papillorama, das Monterey Bay Aquarium hat mehr Fische und Pinguine und die  ausgestopften Tiere in der Afrika-Halle haben wir alle schon in Natura gesehen.  Dafür konnten wir uns aufwärmen und als wir das Museum verliessen, schien  glücklicherweise wieder die Sonne. Also fuhren wir noch bis zum Baker Beach und  hatten das riesige Glück, die Golden Gate Bridge ohne Nebel bewundern zu  können. Das ist in der Tat selten, hat es doch im Sommer meistens Nebel in der  Bay. Da schon später Nachmittag war, wollten wir wieder zum Campground  zurückfahren. Das dauert jeweils mindestens eine Stunde, je nachdem wo wir  gerade sind und insgesamt verbringen wir mindestens zwei, eher drei Stunden pro  Tag im Bus. Aber dieses Mal war im Südamerikanischen Viertel Mission Dolores irgendeine  Demonstration und verkehrsmässig ging gar nichts mehr. Also machten wir aus der  Not eine Tugend, stiegen aus dem im Stau stehenden Bus aus und spazierten durch  das Viertel, das vor allem für seine Wandmalereien bekannt ist.  
  Auf dem Weg zurück zum Bus kamen  wir wieder an einer Demonstration vorbei, diesmal ein paar Dutzend  Fahrradfahrer angeführt von einem Nackten auf dem Fahrrad. An Spinnern mangelt  es ja hier in dieser Grossstadt nicht. Die einen führen lautstark  Selbstgespräche, andere streiten sich mit einem fremden Passagier oder mit dem  anderen Ende am Telefon, rosarote Haare sind langweilig, es müssen schon  giftgrüne, hüftlange Zöpfe sein (der Träger? Ein etwa 80-jähriger Schwarzer)  und natürlich wird auch dem Hund ein lila Schopf verpasst. Ein muskulöser  junger Mann mit schicken Hosen trägt einen BH als Oberbekleidung sowie ein  selbsternannter Ordnungshüter (wenigstens war seine Warnweste entsprechend  angeschrieben) eine Perücke in den Farben der Weste. Alles ist möglich -  Hauptsache man fällt auf. 
Natürlich besuchten wir an einem  der Tage auch den Wochenmarkt beim Ferry Building. Lauter leckere Sachen,  frisches Gemüse und Früchte und die diversen Erzeugnisse daraus, knuspriges  Brot, selbstgemachtes Joghurt und -gebrautes Bier. Alles organisch und  dazwischen jede Menge Essstände mit langen Schlangen davor. 
  In Kalifornien wie eigentlich in  den ganzen USA gibt es strikte Gesetze bezüglich Alkohol. So ist in der  Öffentlichkeit, außerhalb von Gaststätten, der Genuss von Alkohol grundsätzlich  und überall verboten. Auch der Verkäufer von Alkohol darf nicht dulden, dass  vor seinem Laden der gekaufte Alkohol schon mal "probiert" wird.  Dafür kann er schwer belangt werden. Wir waren heute in dem Sinne von diesem  Gesetz betroffen, als man uns die gekaufte Bierflasche (die wir zu einem  Lachsbrötchen trinken wollten) nicht öffnete. Denn wenn man uns beim Trinken in  der Öffentlichkeit erwischen würde, dann hätte sich der Verkäufer strafbar  gemacht und seine Verkaufslizenz riskiert. Hinter vorgehaltener Hand wurde Frau  aber darauf aufmerksam gemacht, dass sich die scharfen Ecken am  danebenstehenden Zeitungsständer hervorragend dazu eignen, Kronkorken zu  öffnen. Und wenn wir dann beim Trinken von der Polizei überrascht würden,  hätten nur wir uns strafbar gemacht.... 
In der Market Street kam uns dann  noch ein veritabler Flitzer entgegen. Wobei dieser genau genommen nicht ganz  nackt war, denn sein bestes Stück trug ein kleines Wollkäppchen (so klein, dass  der gute Mann lieber nicht auf dumme Gedanken kommen sollte). Nachdem wir schon  gestern einen nackten Opa (auf dem Fahrrad und ohne Wollkäppchen) sahen, fragen  wir uns langsam, ob da irgendwo ein Nest ist oder ein Happening stattfindet,  von dem wir nichts wissen. 
Mitten in Chinatown gibt es einen  kleinen Park in welchem sich die Quartierbevölkerung am Wochenende trifft.  Vormittags wird gemeinsam frühgeturnt und nachmittags spielt man (respektive  frau, da fast nur Omas spielen) Karten. Die Karten kennen wir (es sind  französische), aber die Spielregeln erschliessen sich uns auch nach langem  Zusehen nicht. Fotografiert werden will keine. Wahrscheinlich wegen dem  Einsatz, der still und heimlich und blitzschnell nach einem Spiel die  Besitzerin wechselt. Wir vermuten jetzt mal, dass Glücksspiele um Geld nicht  sonders legal sind. 
Dass Apple viel, sehr viel Geld  hat sieht man an ihrem Laden in der Nähe des Union Squares, also an bester und  zentralster Lage in der Stadt. Eine riesige Glasfront erstreckt sich über beide  Stockwerke und die gesamte Gebäudebreite (schon nur die Tatsache, dass man an  der teuersten Ecke in San Francisco ein Gebäude von nur zwei Stockwerken  errichtet, ist bemerkenswert) und der Clou ist, dass diese gigantisch grosse  Glasfront wie eine Türe zur Seite geschoben werden kann. Spektakulär und ein  richtiger Eye Catcher! Im Parterre werden alle Geräte von Apple ausgestellt und  im ersten Stock kann man die Geräte testen, Beratungsgespräche führen,  Werbefilme schauen oder sonstigen Events beiwohnen. Oder so wie wir zwei mit  dem Notebook ans Netz gehen und nacheinander auf allen unseren iPhones und  iPads eine Datensicherung machen und die neueste Version des Betriebssystems  installieren. Als wir mitten drin waren, setzte sich ein Angestellter von Apple  an unseren Tisch. Er wollte eine Schulung zu iCloude durchführen, wo sich jeder  Beliebige einschreiben und teilnehmen kann. Mangels Anwesenden hielt er dafür  für uns eine exklusive Sprechstunde zu Fotos und die möglichen Anwendungen ab.  Das war wirklich witzig und auch lehrreich. Und zum Abschied bekamen wir noch  ein paar Insider-Tipps mit auf den Weg über Aussichtspunkte, die nicht in jedem  Reiseführer stehen. 
Soviel für heute. Wir geniessen  das Unterwegssein und dass wir viel Zeit haben, um auch mal ein paar Tage  irgendwo zu bleiben.  
  Uns geht es gut, besser als vielen  anderen. Hier in Kalifornien (und wir haben gehört, dass es im Rest der USA  noch schlimmer ist) sieht man viel Armut. Schon in den mehr ländlichen Gebieten  sahen wir an fast jeder Ausfahrt aus einem Supermarkt-Parking Menschen stehen  mit Kartonschildern, auf denen immer das Gleiche steht: "Job verloren,  hungrige Kinder zu Hause, muss Windeln/Essen kaufen". Hier in der  Grossstadt haben viele gar kein Zuhause mehr. Gelebt wird vor allem in den  Parks oder den Grünstreifen, das Hab und Gut hat in einem Einkaufswagen Platz  und der Gestank nach Urin verfolgt einen auf Schritt und Tritt. Einige haben  das Glück, irgendwie ein Zelt ergattert zu haben und stellen dies hinter einem  Einkaufszentrum auf, um immer in der Nähe der Abfallkübel zu sein.   
  
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    Schönes Loch auf einem der Golfplätze am Pebble Beach  | 
    
 
  
  
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    Häuschen auf der Monterey Peninsula  | 
    
 
  
  
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    Im Monterey Bay Aquarium  | 
    
 
  
  
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    Der Nebel verzieht sich langsam am Highway Nummer 1  | 
    
 
  
  
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    Diese beiden würden gut zusammenpassen  | 
    
 
  
  
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    Trolleybus der Linie F  | 
    
 
  
  
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    Die Markthallen am Ferry Building  | 
    
 
  
  
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    Zehn Grad maximum :-(  | 
    
 
  
  
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    Wandmalereien im Viertel Mission Dolores  | 
    
 
  
  
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    Viktorianische Häuser in San Francisco  | 
    
 
  
  
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    Unterwegs zum Einkaufen?  | 
    
 
  
  
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    Im gleichen Gebäude: "The White House" und "Banana Republic" ...  | 
    
 
  
  
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    Der Apple Store mitten im Zentrum  | 
    
 
  
  
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    SFMOMA - San Francisco Museum of Modern Art  | 
    
 
  
  
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    Skyline von San Francisco  | 
    
 
  
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